Die Teilnehmer:innen haben in Einzel- und Kleingruppenarbeit oder Gruppenkontexten ihr Wissen zu den Themen:

Mitbestimmung

Werte

Demokratie und Wahlen

erweitert und sich intensiv mit den eigenen Vorstellungen und den Auswirkungen auf den persönlichen Alltag auseinandergesetzt.

Durch den Einsatz von Videos, Arbeitsblättern, Internetrecherche u.Ä. sowie der anschließenden Präsentation und Diskussion haben die Teilnehmer:innen Kenntnisse erworben bzw. vertieft.

Sie haben eigene Ansichten dargestellt, ausgetauscht und begründet und somit dabei ein grundlegendes Merkmal der Demokratie für sich genutzt.

Methodisch wurde der Bezug im eigenen Umfeld hergestellt und der Blick dann immer weiter geöffnet. Beispiel: Stadtteile, Städte, Kommunen, Kreise, Bundesländer, Europa.
Dabei wurde z. B. anhand der Meilensteine der Demokratie in Deutschland deutlich, dass unsere Staatsform nicht selbstverständlich ist und von der Beteiligung der Bürger:innen lebt.

Auch die Auseinandersetzung mit den eigenen Werten (und deren Bedeutung z. B. im Gruppenkontext) sowie der Differenzierung der Begriffe

Mitbestimmung

Selbstbestimmung

Fremdbestimmung

hat die Teilnehmenden sehr sensibilisiert.

Folgende Inhalte wurden von den Teilnehmenden erarbeitet:
• Welche Mitbestimmungsmöglichkeiten gibt es in unterschiedlichen Kontexten?
• Wie kann ich mich Ehren- und Hauptamtlich für meine Interessen und Werte einsetzen?
• Welche Beratungsstellen und Unterstützungsnetzwerke gibt es regional und überregional?

Und Fragen wie zum Beispiel:
• Was ist der Unterschied zwischen Kommunal-, Regional- und Bundestagswahlen?
• Welche Partei vertritt meine Interessen?
• Wie funktioniert eine Wahl?
• Wie verteilen sich anschließend die Sitze?
• Wie funktioniert unser Staatssystem?

So haben die Teilnehmenden ein grundlegendes Verständnis für die Zusammenhänge entwickeln können.